Montag, 16. November 2015



Was soll man denken wenn sich Gläubige an folgende REGELN halten. Diese REGELN aus dem Koran stellen sie über Gesetz, europäische Kultur, Zivilisation. 

Das können auch die Grünen oder andere Polit –Gutmenschen NICHT ändern. Der Islam gehört NICHT zu Deutschland! Wenn ich ab jetzt ein Staatsfeind oder Nazi sein soll, dann soll es so sein!

Die sogenannten “Gutmenschen” sollen mal den Koran lesen! Folgende Zitate aus dem Koran findet man schnell KOSTENLOS im Internet:

Der   Koran

Die  Anweisungen,  die  der  Prophet  seinen  Anhängern  gibt,  kommen  direkt  von
seinem  Gott  Allah  und  dürfen  nicht  verändert  werden:



2:2
„Dies  ist  ganz  gewiß  das  Buch  Allahs,  das  keinen  Anlaß  zum  Zweifel  gibt,  es  ist
eine  Rechtleitung  für  die  Gottesfürchtigen.“

Jede  Form  von  Kritik  und  Widerspruch  wird  unterbunden:

59:4
„Dies  geschieht,  weil  sie  sich  Allah  und  Seinem  Gesandten  widersetzten;  und  wer
sich  Allah  widersetzt  -  wahrlich,  dann  ist  Allah  streng  im  Strafen.“

Muslime  müssen  die  Lehrsätze,  die  Mohammed  vor  1400  Jahren  in  der  arabischen
Wüste  seinen  Mitstreitern  einflösste,  als  allgemeingültig  anerkennen.  Der  Koran
gehört  zur  regelmäßigen  Lektüre  vieler  Muslime,  auch  in  Deutschland.  Und  was
fordert  dieser  Prophet?  Sein  Islam  soll  sich  nach  dem  Willen  seines  Gottes  Allah
gegen  alle  anderen  Religionen  durchsetzen:

48:28
„Er  ist  es,  Der  Seinen  Gesandten  mit  der  Führung  und  der  wahren  Religion
geschickt  hat,  auf  daß  Er  sie  über  jede  andere  Religion  siegen  lasse.  Und  Allah
genügt  als  Zeuge.“

Also  ein  gottgewollter  Kampf.  Gegen  Bestandteile  seiner  eigenen  Schöpfung.
Dieser  Gott  Allah  bekräftigt  auch  noch  seine  Siegesgewißheit:

58:21
Allah  hat  es  vorgeschrieben:  Sicherlich  werde  Ich  siegen,  Ich  und  Meine
Gesandten.  Wahrlich,  Allah  ist  Allmächtig,  Erhaben.“

Alle  Menschen,  die  diese  Vorstellung  eines  drohenden  und  kampfeslustigen  Gottes
nicht  akzeptieren,  werden  eingeschüchtert:

36:69
„Dies  ist  nichts  als  eine  Ermahnung  und  ein  deutlicher  Qur'an,  auf  daß  er  jeden
warne,  der  am  Leben  ist  und  auf  daß  das  Wort  gegen  die  Ungläubigen  in
Erfüllung  gehe.“

In der muslimischen Geschichtsschreibung ist überliefert, dass Mohammed
mindestens  drei  seiner  Kritiker  töten  ließ.  Den  Greis  Abu  Afak,  die  medinensische
Dichterin  Asma‘  Bint  Marwan  und  den  Halbjuden  Ka’b  Ibn  Ashraf.  Dieses  Töten  wird
im  Koran  nicht  nur  erlaubt,  sondern  sogar  ausdrücklich  angewiesen.  Das  Wort
„Töten“  kommt  im  Koran  180  mal  vor,  davon  27  mal  in  der  Befehlsform.  Bevor
Zweifel  an  den  Formulierungen  der  Verse  aufkommen:  Alle  Koranzitate  sind
wörtlich der Homepage des Zentralrates der Muslime „www.islam.de“
entnommen,  auf  der  der  gesamte  Koran  abgespeichert  ist:2:191
Und  tötet  sie,  wo  immer  ihr  auf  sie  stoßt,  und  vertreibt  sie,  von  wo  sie  euch
vertrieben  haben;  denn  die  Verführung  zum  Unglauben  ist  schlimmer  als  Töten.
Und  kämpft  nicht  gegen  sie  bei  der  heiligen  Moschee,  bis  sie  dort  gegen  euch
kämpfen.  Wenn  sie  aber  gegen  euch  kämpfen,  dann  tötet  sie.  Solcherart  ist  der
Lohn  der  Ungläubigen.“

Solche  Instruktionen  werden  weltweit  in  über  40.000  Koranschulen  auswendig
gelernt  und  in  hunderttausenden  Moscheen  gepredigt.  Es  ist  zu  befürchten,  dass
der  Nährboden  für  kommende  terroristische  Generationen  bestellt  ist:

9:5
„Und  wenn  die  heiligen  Monate  abgelaufen  sind,  dann  tötet  die  Götzendiener,  wo
immer  ihr  sie  findet,  und  ergreift  sie  und  belagert  sie  und  lauert  ihnen  aus
jedem  Hinterhalt  auf.  Wenn  sie  aber  bereuen  und  das  Gebet  verrichten  und  die
Zakah  entrichten,  dann  gebt  ihnen  den  Weg  frei.  Wahrlich,  Allah  ist  Allvergebend,
Barmherzig“

Diese  unmissverständliche  Aufforderungen  zum  Töten  gelten  zeitlos,  und  zwar
immer  dann,  wenn  ein  Djihad  ausgerufen  ist.  Wenn  sich  irgendetwas  oder
irgendjemand  gegen  den  Islam  stellt.  Oft  wird  beschwichtigend  entgegengehalten,
dass  das  Alte  Testament  ja  auch  blutig  sei.  Das  stimmt  zweifelsfrei,  aber  im
Gegensatz  zum  Koran  finden  sich  in  der  Bibel  lediglich  Beschreibungen  historischer
Ereignisse.  An  keiner  einzigen  Stelle  wird  aber  eine  allgemeingültige  Anordnung  zur
Gewalt und zum Töten gegeben. Wer sich die Mühe macht, den Koran
durchzulesen,  kommt  unweigerlich  zu  der  Überzeugung,  dass  Osama  bin  Laden,
Hamas,  Hisbollah  und  alle  anderen  fanatischen  Gotteskrieger  folgsame  Schüler
ihres  Meisters  Mohammed  sind:

47:4
„Wenn  ihr  auf  die  stoßt,  die  ungläubig  sind,  so  haut  ihnen  auf  den  Nacken;  (in
anderen Übersetzungen: Schlagt ihnen die Köpfe ab) und wenn ihr sie
schließlich  siegreich  niedergekämpft  habt,  dann  schnürt  ihre  Fesseln  fest.
Fordert  dann  hernach  entweder  Gnade  oder  Lösegeld,  bis  der  Krieg  seine  Lasten
von  euch  wegnimmt.  Das  ist  so.  Und  hätte  Allah  es  gewollt,  hätte  Er  sie  Selbst
vertilgen  können,  aber  Er  wollte  die  einen  von  euch  durch  die  anderen  prüfen.
Und  diejenigen,  die  auf  Allahs  Weg  gefallen  sind  -  nie  wird  Er  ihre  Werke  zunichte
machen.“

So  ist  es  schwer  nachvollziehbar,  wenn  muslimische  Verbandsvertreter  immer
wieder  gebetsmühlenartig  eine  Verbindung  zwischen  Gewalt,  Terror  und  Islam
abstreiten.  Kämpfen  und  Islam  gehören  vielmehr  ganz  offensichtlich  untrennbar
zusammen:

2:216
Zu  kämpfen  ist  euch  vorgeschrieben,  auch  wenn  es  euch  widerwärtig  ist.  Doch  es
mag  sein,  daß  euch  etwas  widerwärtig  ist,  was  gut  für  euch  ist,  und  es  mag  sein,  daß
euch  etwas  lieb  ist,  was  übel  für  euch  ist.  Und  Allah  weiß  es,  doch  ihr  wisset  es
nicht.“Wenn  sich  Ungläubige  der  kämpferischen  islamischen  Expansion  entgegenstellen
oder  deren  Ideologie  kritisieren,  ist  ihnen  fürchterliche  Bestrafung  zugedacht:

5:33
Der  Lohn  derer,  die  gegen  Allah  und  Seinen  Gesandten  Krieg  führen  und  Verderben
im  Lande  zu  erregen  trachten,  soll  sein,  daß  sie  getötet  oder  gekreuzigt  werden
oder  daß  ihnen  Hände  und  Füße  wechselweise  abgeschlagen  werden  oder  daß
sie  aus  dem  Lande  vertrieben  werden.  Das  wird  für  sie  eine  Schmach  in  dieser  Welt
sein,  und  im  Jenseits  wird  ihnen  eine  schwere  Strafe  zuteil.

Jedem  Gotteskrieger  wird  eingetrichtert,  dass  er  in  all  seinem  Wirken  ständig  von
seinem  strengen  Herrn  kontrolliert  wird:

2:244
„Und  kämpft  auf  dem  Weg  Allahs  und  wisset,  daß  Allah  Allhörend  und  Allwissend
ist.“

Aber  nicht  nur  das  Kämpfen,  auch  das  Anstacheln  von  anderen  Gläubigen  zum
Heiligen  Krieg  ist  im  Islam  eine  Pflicht:

4:84
Kämpfe  darum  für  Allahs  Sache  -  du  wirst  für  keinen  verantwortlich  gemacht
außer  für  dich  selbst  -  und  feuere  die  Gläubigen  zum  Kampf  an.  Vielleicht  wird
Allah  die  Gewalt  derer,  die  ungläubig  sind,  aufhalten;  und  Allahs  Gewalt  ist  viel
größer  und  Er  ist  strenger  im  Strafen.“

Dieser  Kampf  wird  auch  reich  belohnt,  wobei  Mohammed  die  Bedeutung  des
irdischen  Lebens  herunterspielt,  die  des  jenseitigen  dagegen  hervorhebt:

4:74
„Laßt  also  für  Allahs  Sache  diejenigen  kämpfen,  die  das  irdische  Leben  um  den  Preis
des  jenseitigen  Lebens  verkaufen.  Und  wer  für  Allahs  Sache  kämpft,  alsdann
getötet  wird  oder  siegt,  dem  werden  Wir  einen  gewaltigen  Lohn  geben.“

Mohammed  war  laut  offiziellen  islamischen  Quellen  (z.B.  Ibn  Hischam    Die
Biographie des Propheten Mohammed) innerhalb von zehn Jahren in 89
kriegerische  Handlungen  verwickelt.  An  27  davon  nahm  er  selber  teil;  in  62
Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen
Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu
Expansionsfeldzügen.  So  ist  der  Islam  seit  seinen  Ursprüngen  eine  Ideologie  des
immerwährenden  Kampfes,  bis  es  auf  der  Welt  nur  noch  Muslime  gibt:

8:39
Und  kämpft  gegen  sie,  damit  keine  Verführung  mehr  stattfinden  kann  und
kämpft,  bis  sämtliche  Verehrung  auf  Allah  allein  gerichtet  ist.  Stehen  sie  jedoch
vom  Unglauben  ab,  dann,  wahrlich,  sieht  Allah  sehr  wohl,  was  sie  tun.“

Von  den  15  größten  Kriegen  Mohammeds  richteten  sich  drei  gegen  Juden,  vier
gegen  Christen  und  acht  gegen  Götzendiener.8:60
Und  rüstet  gegen  sie  auf,  soviel  ihr  an  Streitmacht  und  Schlachtrossen
aufbieten  könnt,  damit  ihr  Allahs  Feind  und  euren  Feind  -  und  andere  außer  ihnen,
die  ihr  nicht  kennt  -  abschreckt;  Allah  kennt  sie  alle.  Und  was  ihr  auch  für  Allahs
Sache  aufwendet,  es  wird  euch  voll  zurückgezahlt  werden,  und  es  soll  euch  kein
Unrecht  geschehen.“

Angesichts  dieser  permanenten  Kriegszüge  musste  Mohammed  seine  Anhänger
wirkungsvoll  motivieren.  Dies  gelang  mit  Hilfe  Allahs:

8:65
O  Prophet,  feuere  die  Gläubigen  zum  Kampf  an.  Sind  auch  nur  zwanzig  unter
euch,  die  Geduld  haben,  so  sollen  sie  zweihundert  überwältigen;  und  sind  einhundert
unter  euch,  so  werden  sie  eintausend  von  denen  überwältigen,  die  ungläubig  sind,
weil  das  ein  Volk  ist,  das  nicht  begreift.“

Aufgrund  dieser  Sure  dürften  die  vereinigten  arabischen  Heere  siegesgewiß  in  die
vier  großen  selbst  erklärten  Kriege  gegen  Israel  seit  dem  14.  Mai  1948,  dem  Tag
seiner Staatsgründung, gezogen sein. Welch Trauma muss seitdem alle
korangläubigen  arabischen  Moslems  durchdringen:  Warum  hat  uns  Allah  nicht
siegen  lassen?  Aber  der  Kampf  wird  stoisch  fortgesetzt.  Denn  im  Koran  ist  selten  von
der  Liebe  die  Rede,  außer  für  besonders  tapfere  Kämpfer:

61:4
Wahrlich,  Allah  liebt  diejenigen,  die  für  Seine  Sache  kämpfen,  in  eine
Schlachtordnung  gereiht,  als  wären  sie  ein  festgefügtes  Mauerwerk.“

Das Gefährlichste an der islamischen Gewaltideologie ist das Fehlen der
Todesangst.  Denn  der  Gott  der  Muslime  belohnt  all  die,  die  im  Kampf  sterben:

3:157
„Und  wahrlich,  wenn  ihr  auf  dem  Wege  Allahs  erschlagen  werdet  oder  sterbt,
wahrlich,  Allahs  Vergebung  und  Barmherzigkeit  ist  besser  als  das,  was ihr
zusammenscharrt.  Und  wenn  ihr  sterbt  oder  erschlagen  werdet,  werdet  ihr  vor
Allah  versammelt.

Mohammed  hat  erkannt,  dass  die  Kampfkraft  seiner  Gesellen  mit  Todesverachtung
zweifellos  erheblich  größer  ist  als  mit  Todesfurcht:

3:169
„Und  betrachte  nicht  diejenigen,  die  auf  Allahs  Weg  gefallen  sind,  als  tot.  Nein!  Sie
leben  bei  ihrem  Herrn,  und  sie  werden  dort  versorgt.“

Gefallene  Kämpfer  erhalten  bei  Allah  auch  einen  Sündenerlaß  und  werden  direkt  ins
Paradies  geführt:

3:195
„Und  diejenigen,  die  da  auswanderten  und  aus  ihren  Häusern  vertrieben  wurden  und
auf  Meinem  Weg  litten  und  kämpften  und  fielen  -  wahrlich,  tilgen  will  Ich  ihre
Missetaten,  und  wahrlich,  führen  will  Ich  sie  in  Gärten,  durch  die  Bäche  eilen,  als
Lohn  von  Allah.  Und  bei  Allah  ist  die  beste  Belohnung.“Muslime  werden  im  Koran  angewiesen,  den  Kampf  kompromisslos  zu  führen,  sobald
man  sich  in  der  Überzahl  befindet.  Gnade  für  den  Gegner  ist  nicht  vorgesehen:

47:34
„Wahrlich  jene,  die  ungläubig  sind  und  die  sich  von  Allahs  Weg  abwenden  und  dann
als  Ungläubige  sterben  -  ihnen  wird  Allah  gewiß  nicht  verzeihen  So  lasset  im  Kampf
nicht  nach  und  ruft  nicht  zum  Waffenstillstand  auf,  wo  ihr  doch  die  Oberhand
habt.  Und  Allah  ist  mit  euch,  und  Er  wird  euch  eure  Taten  nicht  schmälern.“

Dieser  kriegerische  Prophet  sieht  sich  von  seinem  Gott  Allah  als  unerbittlicher
Vorkämpfer  in  der  Schlacht  gegen  die  „Ungläubigen“  eingesetzt:

8:67
Einem  Propheten  geziemt  es  nicht,  Gefangene  zu  halten,  sofern  er  nicht  heftig
auf  dieser  Erde  gekämpft  hat.  Ihr  wollt  die  Güter  dieser  Welt,  Allah  aber  will  für
euch  das  Jenseits.  Und  Allah  ist  Erhaben,  Allweise.“

Alle  „Ungläubigen“  sind  laut  Koran  dem  Untergang  geweiht:

47:8
Die  aber  ungläubig  sind  -  nieder  mit  ihnen!  Er  läßt  ihre  Werke  fehlgehen.  Dies  ist
so,  weil  sie  das  hassen,  was  Allah  herabgesandt  hat;  so  macht  Er  ihre  Werke
zunichte.“

Wer  wie  Mohammed  von  seinen  Anhängern  den  kompromisslosen  Kampf  mit
Todesverachtung  fordert,  muss  Ihnen  dafür  im  Gegenzug  etwas  Außergewöhnliches
bieten.  So  wird  ihnen  ein  Paradies  im  Jenseits  versprochen:

9:88
„Jedoch  der  Gesandte  und  die  Gläubigen  mit  ihm,  die  mit  ihrem  Gut  und  mit  ihrem
Blut  kämpfen,  sind  es,  denen  Gutes  zuteil  werden  soll;  und  sie  sind  es,  die  Erfolg
haben  werden.  Allah  hat  Gärten  für  sie  bereitet,  durch  welche  Bäche  fließen;
darin  sollen  sie  auf  ewig  verweilen.  Das  ist  die  große  Glückseligkeit.“

9:111
Allah  hat  von  den  Gläubigen  ihr  Leben  und  ihr  Gut  für  das  Paradies  erkauft:
Sie  kämpfen  für  Allahs  Sache,  sie  töten  und  werden  getötet

22:58
„Und  denjenigen,  die  um  Allahs  willen  auswandern  und  dann  erschlagen  werden
oder  sterben,  wird  Allah  eine  stattliche  Versorgung  bereiten.  Wahrlich,  Allah  -  Er
ist  der  beste  Versorger.“

Aber  im  Paradies  warten  nicht  nur  weltliche  Güter  auf  die  Söhne  Allahs.  Mohammed
wusste  seine  Krieger  auch  mit  sexuellen  Verlockungen  zu  ködern:

44:51
„..und  Wir  werden  sie  mit  Jungfrauen  vermählen.  Sie  werden  dort  Früchte  jeder  Art
verlangen  und  in  Sicherheit  leben.  Den  Tod  werden  sie  dort  nicht  kosten,  außer  dem
ersten  Tod.  Und  Er  wird  sie  vor  der  Strafe  der  Dschahim  bewahren,  als  eine  Gnade
von  deinem  Herrn.  Das  ist  das  höchste  Glück.Mohammed  beschreibt  diese  Jungfrauen  im  Jenseits  höchst  anschaulich,  um  bei
seinen  Kämpfern  die  erhoffte  Wirkung  zu  entfalten:

78:31
„Wahrlich,  für  die  Gottesfürchtigen  gibt  es  einen  Gewinn:  Gärten  und  Beerengehege
und Mädchen mit schwellenden Brüsten, Altersgenossinnen und übervolle
Schalen.“

56:20
„..und  Jungfrauen,  wohlbehüteten  Perlen  gleich,  werden  sie  erhalten  als
Belohnung  für  das,  was  sie  zu  tun  pflegten.  Sie  werden  dort  weder  leeres  Gerede
noch  Anschuldigung  der  Sünde  hören,  nur  das  Wort:  "Frieden,  Frieden!"

Jetzt  wird  auch  klar,  warum  Islam  anscheinend  „Frieden“  bedeutet:  Er  ist  für  die
Gläubigen  im  Paradies  reserviert,  nachdem  sie  ihr  Werk,  Ungläubige  zu  unterwerfen
und  zu  töten,  auf  Erden  gehorsam  verrichteten.  Da  der  Zutritt  ins  Paradies
Andersgläubigen  verwehrt  ist,  herrscht  dort  ewiger  Frieden:

36:55
„Wahrlich,  die  Bewohner  des  Paradieses  sind  heute  beschäftigt  und  erfreuen  sich  am
Genuß.  Sie  und  ihre  Gattinnen  liegen  im  Schatten  auf  Ruhebetten  gestützt.  Früchte
werden  sie  darin  haben,  und  sie  werden  bekommen,  was  immer  sie  auch  begehren
"Frieden!"  -  dies  ist  eine  Botschaft  von  einem  Sich  Erbarmenden  Herrn.“

Diese phantasievollen Beschreibungen des Paradieses dürften auf arabische
Menschen  des  7.  Jahrhunderts  eine  magische  Anziehungskraft  gehabt  haben.  Aber
nicht  genug  mit  der  lockenden  Verheißung:  Im  gleichen  Atemzug  wird  allen
„Ungläubigen“  mit  der  schlimmsten  Hölle  gedroht:

18:29
„..Wir  haben  für  die  Frevler  ein  Feuer  bereitet,  das  sie  wie  eine  Zeltdecke
umschließen  wird.  Und  wenn  sie  um  Hilfe  schreien,  so  wird  ihnen  mit  Wasser  gleich
geschmolzenem  Metall,  das  die  Gesichter  verbrennt,  geholfen  werden.  Wie
schrecklich  ist  der  Trank,  und  wie  schlimm  ist  die  Raststätte!“

22:19
„Für  die,  die  nun  ungläubig  sind,  werden  Kleider  aus  Feuer  zurechtgeschnitten
werden;  siedendes  Wasser  wird  über  ihre  Köpfe  gegossen  werden,  wodurch
das,  was  in  ihren  Bäuchen  ist,  und  ihre  Haut  schmelzen  wird.  Und  ihnen  sind
eiserne  Keulen  bestimmt.  Sooft  sie  aus  Bedrängnis  daraus  zu  entrinnen  streben,
sollen  sie  wieder  dahin  zurückgetrieben  werden;  und  es  heißt:  Kostet  die  Strafe  des
Verbrennens."

38:55
„Dies  ist  für  die  Ungläubigen.  Mögen  sie  es  denn  kosten:  siedendes  Wasser  und
eine  Trankmischung  aus  Blut  und  Eiter  und  anderes  gleicher  Art  und  in  Vielfalt.
Hier  ist  eine  Schar,  die  mit  euch  zusammen  hineingestürzt  wird.  Kein  Willkomm  sei
ihnen!  Sie  sollen  im  Feuer  brennen.“

40:70
„..Bald  aber  werden  sie  es  wissen  wenn  die  Eisenfesseln  und  Ketten  um  ihrenNacken  gelegt  sein  werden.  Sie  werden  gezerrt  werden  in  siedendes  Wasser;  dann
werden  sie  ins  Feuer  gezogen  werden.“

44:43
„..Wie  geschmolzenes  Kupfer  wird  er  in  ihren  Bäuchen  brodeln,  wie  das  Brodeln
kochenden  Wassers.  Ergreift  ihn  und  zerrt  ihn  in  die  Mitte  der  Dschahim.  Dann  gießt
auf  sein  Haupt  die  Pein  des  siedenden  Wassers.“

Mit  solchen  Horrorgeschichten  machte  der  Prophet  seine  Anhänger  gefügig.  Die
Heerscharen  Mohammeds  konnten  aber  nicht  allein  von  der  Vorstellung  an  üppige
Jungfrauen  leben.  Der  Prophet  musste  ihnen  auch  irdische  Güter  versprechen.  Diese
ließ  er  ganz  einfach  den  „Ungläubigen“  wegnehmen.  Natürlich  nicht  ohne  seine
Provision  daran  von  Allah  absegnen  zu  lassen.  Und  so  gibt  es  im  Koran  eine
ganze  Sure,  die  den  Namen  „Die  Beute“  trägt:

8:41
Und  wisset,  was  immer  ihr  erbeuten  möget,  ein  Fünftel  davon  gehört  Allah  und
dem  Gesandten  und  der  Verwandtschaft  und  den  Waisen  und  den  Bedürftigen  und
dem  Sohn  des  Weges,  wenn  ihr  an  Allah  glaubt  und  an  das,  was  Wir  zu  Unserem
Diener  niedersandten  am  Tage  der  Unterscheidung,  dem  Tage,  an  dem  die  beiden
Heere  zusammentrafen;  und  Allah  hat  Macht  über  alle  Dinge.“

Derart  motiviert  hatte  das  muslimische  Heer  die  arabische  Halbinsel  in  wenigen
Jahren  unterworfen.

48:20
Allah  hat  euch  viel  Beute  verheißen,  die  ihr  machen  werdet,  und  Er  hat  euch  dies
eilends  aufgegeben  und  hat  die  Hände  der  Menschen  von  euch  abgehalten,  auf  daß
es  ein  Zeichen  für  die  Gläubigen  sei  und  auf  daß  Er  euch  auf  einen  geraden  Weg
leite.“

48:21
„Und  einen  anderen  Teil  der  Beute,  den  ihr  noch  nicht  zu  erlangen  vermochtet,
hat  Allah  jedoch  in  Seiner  Macht.  Und  Allah  hat  Macht  über  alle  Dinge.“

Mit  Drohungen  und  Versprechungen  schaffte  es  Mohammed,  eine  immer  größere
Heerschar  um  sich  zu  versammeln.  Bereit,  für  ihren  Gott  zu  kämpfen  und  zu  sterben.
Nun  werden  diese  Muslime  angewiesen,  ihre  Heimat  zu  verlassen,  den  Kampf  in
andere  Länder  zu  tragen  und  damit  das  Herrschaftsgebiet  des  Islam  zu  vergrößern:

9:20
Diejenigen,  die  glauben  und  auswandern  und  mit  ihrem  Gut  und  ihrem  Blut  für
Allahs  Sache  kämpfen,  nehmen  den  höchsten  Rang  bei  Allah  ein;  und  sie  sind
es,  die  gewinnen  werden.“

Mit solchen göttlichen Anweisungen im Gepäck, pflügten sich auch nach
Mohammeds  Tod  632  n.Chr.  die  muslimischen  Gotteskrieger  durch  christliche
Gebiete  Nordafrikas  über  Spanien  bis  nach  Frankreich  hinein.  Vor  der  muslimischen
Invasion waren auch weite Teile Ägyptens, Syriens, Jordaniens und des
byzantinischen  Anatoliens  christlich.  Jerusalem,  das  Zentrum  des  christlichen  und
jüdischen Glaubens, wurde von den Kriegern Allahs ebenfalls erobert. WieKonstantinopel,  das  jetzt  bekanntlich  Istanbul  heißt.  Aber  Christen  versucht  man
heutzutage  ein  schlechtes  Gewissen  wegen  der  blutigen  Kreuzzüge  zu  machen,  die
ab  1095  als  Reaktion  auf  die  umfassenden  islamischen  Eroberungskriege  begannen.
Die  eigene  gewalttätige  Expansion  wird  entweder  als  „Verteidigung“  dargestellt  oder
ganz  ausgeklammert.  Dabei  ist  der  Koran  von  Kampfgedanken  durchdrungen:

9:41
Zieht  aus,  leicht  und  schwer,  und  kämpft  mit  eurem  Gut  und  mit  eurem  Blut  für
Allahs  Sache!  Das  ist  besser  für  euch,  wenn  ihr  es  nur  wüßtet!“

Eine  Missachtung  dieser  Philosophie  zieht  schwere  Folgen  nach  sich:

9:39
Wenn  ihr  nicht  auszieht,  wird  Er  euch  mit  schmerzlicher  Strafe  bestrafen  und
wird  an  eurer  Stelle  ein  anderes  Volk  erwählen,  und  ihr  werdet  Ihm  gewiß  keinen
Schaden  zufügen.  Und  Allah  hat  Macht  über  alle  Dinge.“

Mohammed  redete  den  Moslems  auch  eine  übergeordnete  Sonderstellung  ein,
was  prinzipiell  die  Rechtfertigung  zur  Machtübernahme  in  jedem  Land  bedeutet:

3:110
Ihr  seid  die  beste  Gemeinde,  die  für  die  Menschen  entstand.  Ihr  gebietet  das,
was  Rechtens  ist,  und  ihr  verbietet  das  Unrecht,  und  ihr  glaubt  an  Allah.  Und
wenn  die  Leute  der  Schrift  geglaubt  hätten,  wahrlich,  es  wäre  gut  für  sie  gewesen!
Unter  ihnen  sind  Gläubige,  aber  die  Mehrzahl  von  ihnen  sind  Frevler.“

Im  Zuge  der  Machtübernahme  ist  die  Demütigung  aller  Andersgläubigen  oberstes
Gesetz:

3:112
Erniedrigung  ist  für  sie  vorgeschrieben,  wo  immer  sie  getroffen  werden,  außer
sie  wären  in  Sicherheit  auf  Grund  ihrer  Verbindung  mit  Allah  oder  mit  den  Menschen.
Und  sie  ziehen  sich  den  Zorn  Allahs  zu,  und  für  sie  ist  die  Armut  vorgeschrieben,
weil sie Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ungerechterweise
ermordeten.  Solches  geschieht,  da  sie  widerspenstig  und  Übertreter  waren.“

Vor  Widerstandr  wird  jeder  Andersdenkende  eindringlich  gewarnt:

58:5
Wahrlich,  diejenigen,  die  sich  Allah  und  Seinem  Gesandten  widersetzen,
werden  gewiß  erniedrigt  werden,  eben  wie  die  vor  ihnen  erniedrigt  wurden;  und
wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den
Ungläubigen  wird  eine  schmähliche  Strafe  zuteil  sein.“

58:21
„Wahrlich,  jene,  die  sich  Allah  und  Seinem  Gesandten  widersetzen,  werden
unter  den  Erniedrigsten  sein.“

Das  Prinzip  Unterwerfung  und  Tributforderung  ist  auch  aus  der  vermeintlich
friedlichen  Zeit  der  islamischen  Herrschaft  in  Spanien  bestens  bekannt.  Denn  in  „Al-
Andalus“  herrschte  erst  dann  relative  Ruhe,  als  sich  Juden  und  Christen  massivstemDruck  beugten:  Die  Unterworfenen  durften  keine  Waffen  tragen,  sie  waren
wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten
besondere  Farben  oder  Kleidungsstücke  tragen,  um  als  „Dhimmi“  kenntlich  zu
sein;  sie  durften  nicht  auf  Pferden  reiten,  sondern  nur  auf  Eseln,  damit  sie  ständig
an  ihre  Erniedrigung  erinnert  wurden;  sie  zahlten  einen  Tribut  (Jizya),  den  sie
persönlich  entrichteten,  wobei  sie  einen  Schlag  an  den  Kopf  erhielten.  Sie  mußten
sich  von  Muslimen  schlagen  lassen,  ohne  sich  wehren  zu  dürfen;  schlug  ein
„Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde
hingerichtet.  Die  Zeugenaussage  eines  „Dhimmi“  galt  nicht  gegen  Muslime;
diese  brauchten  für  Vergehen  an  einem  „Dhimmi“  nur  halbe  Strafe  zu  tragen;  und
wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden.
Umgekehrt  waren  grausamste  Hinrichtungsarten  überwiegend  den  „Dhimmi“
vorbehalten.  So  wurden  Mohammeds  Lehrsätze  wortgetreu  umgesetzt:

9:29
Kämpft  gegen  diejenigen,  die  nicht  an  Allah  und  an  den  Jüngsten  Tag
glauben,  und  die  das  nicht  für  verboten  erklären,  was  Allah  und  Sein  Gesandter  für
verboten  erklärt  haben,  und  die  nicht  dem  wahren  Glauben  folgen  -  von  denen,  die
die  Schrift  erhalten  haben,  bis  sie  eigenhändig  den  Tribut  in  voller  Unterwerfung
entrichten.

Barmherzigkeit  gibt  es  im  Islam  nur  untereinander  in  der  Ummah,  der
Gemeinschaft der Moslems. Ungläubigen gegenüber gelten härtere
Umgangsformen:

48:29
„Muhammad  ist  der  Gesandte  Allahs.  Und  die,  die  mit  ihm  sind,  sind  hart  gegen  die
Ungläubigen,  doch  barmherzig  zueinander.  Du  siehst  sie  sich  im  Gebet  beugen,
niederwerfen  und  Allahs  Huld  und  Wohlgefallen  erstreben.  Ihre  Merkmale  befinden
sich  auf  ihren  Gesichtern:  die  Spuren  der  Niederwerfungen.“

In  der  Ideologie  des  Islam  werden  nicht  nur  die  „Ungläubigen“  unterworfen,  sondern
auch  die  Frauen.  Seinen  Mitstreitern  gewährte  Mohammed  beispielsweise  bis  zu  vier
Ehefrauen,  er  selber  gönnte  sich  mehr.  Seine  Gefolgsleute  begannen  das  Murren,
als  er  13  Frauen  „besaß“.  Nun,  flugs  kam  ein  Vers  von  Allah  herabgeschwebt:

33:50
O  Prophet,  Wir  erlaubten  dir  deine  Gattinnen,  denen  du  ihre  Brautgabe  gegeben
hast,  und  jene,  die  du  von  Rechts  wegen  aus  der  Zahl  derer  besitzt,  die  Allah  dir  als
Kriegsbeute  gegeben  hat,  und  die  Töchter  deines  Vaterbruders  und  die  Töchter
deiner  Vaterschwestern  und  die  Töchter  deines  Mutterbruders  und  die  Töchter  deiner
Mutterschwestern,  die  mit  dir  ausgewandert  sind,  und  jedwede  gläubige  Frau,  die
sich  dem  Propheten  schenkt,  vorausgesetzt,  daß  der  Prophet  sie  zu  heiraten
wünscht;  dies  gilt  nur  für  dich  und  nicht  für  die  Gläubigen

Es  ist  schon  praktisch,  wenn  man  einen  solch  direkten  Draht  zu  seinem  Gott  hat,
der  einem  dann  auch  noch  alle  Wünsche  erfüllt.  Denn  als  Mohammed  die  Frau
seines  Adoptivsohnes  Zaid  begehrte,  was  nach  geltendem  Recht  eigentlich
verboten  gewesen  wäre,  kam  auch  schnell  von  Allah  die  gewünschte  Änderung  der
Familienordnung:33:4:
„..noch  hat  Er  eure  adoptierten  Söhne  zu  euren  wirklichen  Söhnen  gemacht.
Das  ist  nur  Gerede  aus  euren  Mündern;  Allah  aber  spricht  die  Wahrheit,  und  Er  zeigt
euch  den  Weg.“

Und  anschließend  schickte  Allah  noch  die  direkte  Legitimierung:

33:37
„..Dann  aber,  als  Zaid  seine  eheliche  Beziehung  mit  ihr  beendet  hatte,  verbanden  Wir
sie  ehelich  mit  dir,  damit  die  Gläubigen  in  Bezug  auf  die  Frauen  ihrer
angenommenen  Söhne  nicht  in  Verlegenheit  gebracht  würden,  wenn  diese  ihre
ehelichen  Beziehungen  mit  ihnen  beendet  haben.  Und  Allahs  Befehl  muß  vollzogen
werden.“

Als  Mohammed  13  Ehefrauen  und  dazu  noch  über  ein  Dutzend  Sklavinnen  in  seinem
Harem  angehäuft  hatte,  wachte  er  eifersüchtig  darüber,  dass  sie  nicht  fremdgingen.
Daher  auch  die  Verschleierungsanordnungen:

33:59
„O  Prophet!  Sprich  zu  deinen  Frauen  und  deinen  Töchtern  und  zu  den  Frauen  der
Gläubigen,  sie  sollen  ihre  Übergewänder  reichlich  über  sich  ziehen.  So  ist  es  am
ehesten  gewährleistet,  daß  sie  dann  erkannt  und  nicht  belästigt  werden.  Und  Allah
ist  Allverzeihend,  Barmherzig.“

Wegen  der  Eifersucht  Mohammeds  müssen  sich  also  auch  heute  noch  Millionen
muslimischer  Frauen  von  Kopf  bis  Fuß  verhüllen.  Um  seine  Frauenschar  unter
Kontrolle  zu  halten,  legitimierte  Mohammed  auch  das  Prinzip  der  Prügelstrafe:

4:34
„Die  Männer  stehen  den  Frauen  in  Verantwortung  vor,  weil  Allah  die  einen  vor  den
anderen  ausgezeichnet  hat  und  weil  sie  von  ihrem  Vermögen  hingeben.  Darum  sind
tugendhafte  Frauen  die  Gehorsamen  und  diejenigen,  die  ihrer  Gatten  Geheimnisse
mit  Allahs  Hilfe  wahren.  Und  jene,  deren  Widerspenstigkeit  ihr  befürchtet:
ermahnt  sie,  meidet  sie  im  Ehebett  und  schlagt  sie!  Wenn  sie  euch  dann
gehorchen,  so  sucht  gegen  sie  keine  Ausrede.  Wahrlich,  Allah  ist  Erhaben  und
Groß.“

Frauen  werden  im  Islam  von  der  herrschenden  Männerclique  bekanntlich  massiv
unterdrückt.  Sie  haben  weniger  Rechte,  erben  nur  die  Hälfte  im  Vergleich  zu  einem
Mann  und  müssen  sexuell  jederzeit  zur  Verfügung  stehen:

2:223
„Eure  Frauen  sind  ein  Saatfeld  für  euch;  darum  bestellt  euer  Saatfeld  wie  ihr  wollt.
Doch  schickt  (Gutes)  für  euch  voraus.  Und  fürchtet  Allah  und  wisset,  daß  ihr  Ihm
begegnen  werdet.  Und  verheiße  den  Gläubigen  die  frohe  Botschaft.“

Bei  ehelicher  Untreue  gilt  für  Frauen  die  Todesstrafe:

4:15Und  wenn  einige  eurer  Frauen  eine  Hurerei  begehen,  dann  ruft  vier  von  euch  als
Zeugen  gegen  sie  auf;  bezeugen  sie  es,  dann  schließt  sie  in  die  Häuser  ein,  bis
der  Tod  sie  ereilt  oder  Allah  ihnen  einen  Ausweg  gibt.

Nach  dem  Geschlechtsakt  mit  Frauen  müssen  sich  Männer  wie  nach  einer  Notdurft
reinigen:

4:43
Und  wenn  ihr  krank  seid  oder  euch  auf  einer  Reise  befindet  oder  einer  von  euch  von
der  Notdurft  zurückkommt,  oder  wenn  ihr  die  Frauen  berührt  habt  und  kein
Wasser  findet,  dann  sucht  guten  (reinen)  Sand  und  reibt  euch  dann  Gesicht  und
Hände  ab.  Wahrlich,  Allah  ist  Allverzeihend,  Allvergebend.

Man  findet  in  der  arabischen  Welt  auch  nichts  Anstößiges  daran,  dass  der  52-
jährige  Mohammed  eine  sechsjährige  (!)  geheiratet  hat  und  die  Ehe  vollzog,  als
sie  neun  (!)  war.  Ganz  im  Gegenteil,  in  islamisch  regierten  Ländern  wie  dem  Iran,
Saudi  Arabien,  Pakistan  und  dem  Jemen  dürfen  getreu  nach  dem  Vorbild  des
Propheten  neunjährige  Kinder  geehelicht  werden.  Problemlos  auch  von  viel  älteren
Männern.  Arrangierte  und  Zwangsheiraten  sind  in  diesem  brutalen  Patriarchat
namens  Islam  üblich.  Aus  westlicher  Sicht  ist  es  sicher  ein  Phänomen,  dass  eine
halbe  Milliarde  muslimischer  Frauen  noch  keinen  Aufstand  machten.  Aber  die
knallharte Erziehung von Kindheit an, die göttliche Legitimierung der
Unterdrückung  und  die  Angst  vor  physischer  Gewalt  sorgen  offensichtlich  dafür,
dass  das  System  Islam  funktioniert.

Während  sich  in  Europa  die  Zahl  der  Muslime  massiv  erhöht,  kann  man  in  allen
europäischen Ländern die Bildung von in sich geschlossenen
Parallelgesellschaften  beobachten.  Eine  Vermischung  mit  der  einheimischen  Kultur
gibt  es  selten.  Auch  hierzu  findet  sich  die  Erklärung  im  Koran:

3:118
„O  ihr,  die  ihr  glaubt,  schließt  keine  Freundschaft,  außer  mit  euresgleichen.  Sie
werden  nicht  zaudern,  euch  zu  verderben,  und  wünschen  euren  Untergang.  Schon
wurde  Haß  aus  ihrem  Mund  offenkundig,  aber  das,  was  ihr  Inneres  verbirgt,  ist
schlimmer.  Schon  machten  Wir  euch  die  Zeichen  klar,  wenn  ihr  es  begreift.“

Wer  glaubt,  dass  Moslems  auf  Dauer  die  Regeln  ihres  Gastlandes  akzeptieren,  wird
bei  der  Lektüre  des  Korans  jede  Illusion  verlieren:

3:28
Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu
Beschützern  nehmen;  und  wer  solches  tut,  der  findet  von  Allah  in  nichts  Hilfe  -
außer  ihr  fürchtet  euch  vor  ihnen.  Und  Allah  ermahnt  euch,  vor  Sich  Selber  achtlos
zu  sein,  und  zu  Allah  ist  die  Heimkehr.“

Viele  Moslems  schotten  sich  in  den  meisten  europäischen  Städten  wie  eine  Sekte
ab.  Ein  Abweichen  hiervon  wird  nicht  geduldet:

5:51
„O  ihr,  die  ihr  glaubt!  Nehmt  nicht  die  Juden  und  die  Christen  zu  Beschützern.
Sie  sind  einander  Beschützer.  Und  wer  sie  von  euch  zu  Beschützern  nimmt,der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der
Ungerechten  den  Weg.“

Immer  und  immer  wieder  wird der  siegreiche  Kampf  gegen  die  ungläubige
Gesellschaft  propagiert:

5:56
„Und  wer  Allah  und  Seinen  Gesandten  und  die  Gläubigen  zu  Beschützern  nimmt,  der
soll  wissen,  daß  Allahs  Schar  es  ist,  die  siegreich  sein  wird.“

Die  Abgrenzung  wird  in  einer  erschreckend  radikalen  Konsequenz  gefordert:

4:89:
„Sie  wünschen,  daß  ihr  ungläubig  werdet,  wie  sie  ungläubig  sind,  so  daß  ihr  alle
gleich  werdet.  Nehmt  euch  daher  keine  Beschützer  von  ihnen,  solange  sie  nicht
auf  Allahs  Weg  wandern.  Und  wenn  sie  sich  abwenden,  dann  ergreift  sie  und
tötet  sie,  wo  immer  ihr  sie  auffindet;  und  nehmt  euch  keinen  von  ihnen  zum
Beschützer  oder  zum  Helfer.“

Im  Koran  wird  auch  unverhohlen  mit  der  allmählichen  Machtübernahme  gedroht:

15:2
„Es  mag  wohl  sein,  daß  die  Ungläubigen  wünschen,  sie  wären  Muslime  geworden.
Lasse  sie  essen  und  genießen  und  von  Hoffnung  abgelenkt  werden;  bald  werden
sie  es  erfahren.  Und  Wir  haben  nie  eine  Stadt  zerstört,  ohne  daß  ihr  eine
wohlbekannte  Frist  bemessen  gewesen  wäre.  Kein  Volk  kann  seine  Frist
überschreiten;  noch  können  sie  dahinter  zurückbleiben.“

Im  Islam  ist  die  Welt  in  das  „Haus  des  Islam“  und  das  „Haus  des  Krieges“
eingeteilt,  in  dem  (noch)  die  Ungläubigen  herrschen.  Aber  von  Allah  ist  die
Eroberung  bereits  in  Aussicht  gestellt:

33:27
Und  Er  ließ  euch  ihr  Land  erben  und  ihre  Häuser  und  ihren  Besitz  und  ein
Land,  in  das  ihr  nie  den  Fuß  gesetzt  hattet.  Und  Allah  hat  Macht  über  alle  Dinge.“

In  England  ist  es  bereits  soweit,  dass  in  einigen  Stadtteilen,  beispielsweise  in
Bradford  und  Birmingham,  die  islamische  Gerichtsbarkeit  installiert  wurde  und
Scharia-Richter  nach  und  nach  das  englische  Recht  außer  Kraft  setzen.  Ähnliche
Ansätze  gibt  es  auch  schon  in  manchen  Stadtteilen  von  Berlin,  Rotterdam,
Antwerpen,  Marseille,  Brüssel,  London,  Kopenhagen,  Oslo  und  Malmö.  Kein
Wunder,  denn  der  Koran  verbietet  Moslems,  Recht  und  Gesetz  der  „Ungläubigen“
auf  Dauer  zu  akzeptieren:

9:71
Und  die  gläubigen  Männer  und  die  gläubigen  Frauen  sind  einer  des  anderen
Beschützer:  Sie  gebieten  das  Gute  und  verbieten  das  Böse  und  verrichten  das
Gebet  und  entrichten  die  Zakah  und  gehorchen  Allah  und  Seinem  Gesandten.  Sie
sind  es,  derer  Allah  Sich  erbarmen  wird.  Wahrlich,  Allah  ist  Erhaben,  Allweise.“

Für  strenggläubige  Muslime  gilt  also  nur  ihr  eigenes  Gesetz:25:52
So  gehorche  nicht  den  Ungläubigen,  sondern  eifere  mit  dem  Qur'an  in  großem
Eifer  gegen  sie.“

Was  sind  nun  Verträge  wert,  die  Moslems  mit  „Ungläubigen“  geschlossen  haben?

9:1
Dies  ist  eine  Lossprechung  von  jeglicher  Verpflichtung  seitens  Allahs  und
Seines  Gesandten;  sie  ist  an  diejenigen  Götzendiener  gerichtet,  mit  denen  ihr
ein  Bündnis  abgeschlossen  habt.“

Dabei  ist  die  Anwendung  von  List  erlaubt.  Bekanntlich  gibt  es  im  Islam  das  Prinzip
der  Taqiyya“,  die  Moslems  das  Täuschen  und  sogar  das  Lügen  gestattet,  wenn
es  der  Verbreitung  des  Islam  dienlich  ist:

52:42
„Oder  beabsichtigen  sie,  eine  List  anzuwenden?  Die  Ungläubigen  sind  es,  die
überlistet  werden.“

Die  unversöhnliche  Feindschaft  mit  den  „Ungläubigen“  geht  sogar  über  den  Tod
hinaus:

9:84
Und  bete  nie  für  einen  von  ihnen,  der  stirbt,  noch  stehe  an  seinem  Grabe;  denn
sie  glaubten  nicht  an  Allah  und  an  Seinen  Gesandten,  und  sie  starben  als  Frevler.“

Daher  verweigern  es  Moslems  auch  meist,  auf  den  gleichen  Friedhofsbereichen  wie
die  „Ungläubigen“  beerdigt  zu  werden.  Denn  die  Erde  sei  von  diesen  „verunreinigt“.
Gerne  wird  zwar  immer  wieder  betont,  dass  Christentum  und  Islam  doch  die  gleichen
Wurzeln  hätten.  Aber  der  Islam  grenzt  sich  scharf  vom  Christentum  ab.  Wer  an
Jesus  Christus  als  Gott  glaubt,  gehört  genauso  zu  den  vielzitierten  „Ungläubigen“:

5:17
Wahrlich,  ungläubig  sind  diejenigen,  die  sagen:  "Allah  ist  der  Messias,  der
Sohn  der  Maria."  Sprich:  "Wer  vermochte  wohl  etwas  gegen  Allah,  wenn  Er  den
Messias,  den  Sohn  der  Maria,  seine  Mutter  und  jene,  die  allesamt  auf  der  Erde  sind,
vernichten  will?"  Allahs  ist  das  Königreich  der  Himmel  und  der  Erde  und  dessen,
was  zwischen  beiden  ist.  Er  erschafft,  was  Er  will;  und  Allah  hat  Macht  über  alle
Dinge.“

Jesus  Christus  wird  zu  einem  Gesandten  Allahs  degradiert:

4:171
„O  Leute  der  Schrift,  übertreibt  nicht  in  eurem  Glauben  und  sagt  von  Allah  nichts  als
die  Wahrheit.  Wahrlich,  der  Messias,  Jesus,  Sohn  der  Maria,  ist  nur  der  Gesandte
Allahs  und  Sein  Wort,  das  Er  Maria  entboten  hat,  und  von  Seinem  Geist.  Darum
glaubt  an  Allah  und  Seine  Gesandten,  und  sagt  nicht:  "Drei."  Lasset  davon  ab  -  das
ist  besser  für  euch.  Allah  ist  nur  ein  einziger  Gott.  Es  liegt  Seiner  Herrlichkeit  fern,
Ihm  ein  Kind  zuzuschreiben.  Sein  ist,  was  in  den  Himmeln  und  was  auf  Erden  ist;
und  Allah  genügt  als  Anwalt.“Den  Christen,  die  die  neue  Religion  nicht  annehmen  wollen,  wird  genauso  massiv
gedroht  wie  den  Juden:

4:47
„O  ihr,  denen  die  Schrift  gegeben  wurde,  glaubt  an  das,  was  Wir  herabgesandt
haben  und  welches  das  bestätigt,  was  euch  schon  vorliegt,  bevor  Wir  manche
Gesichter  vernichten  und  sie  auf  ihre  Rücken  werfen  oder  sie  verfluchen,  wie
Wir  die  Sabbatleute  verfluchten.  Und  Allahs Befehl  wird  mit  Sicherheit
ausgeführt.“

Mohammed  stuft  die  christliche  Religion  konsequent  herab  und  stellt  sie  unter  Strafe:

5:73
Wahrlich,  ungläubig  sind  diejenigen,  die  sagen:  "Allah  ist  der  Dritte  von
dreien";  und  es  ist  kein  Gott  da  außer  einem  Einzigen  Gott.  Und  wenn  sie  nicht  von
dem,  was  sie  sagen,  Abstand  nehmen,  wahrlich,  so  wird  diejenigen  unter
ihnen,  die  ungläubig  bleiben,  eine  schmerzliche  Strafe  ereilen.“

Die  „Schriftbesitzer“  Juden  und  Christen,  von  denen  Mohammed  eigentlich  vieles
übernommen  hat,  müssen  das  neue  Religionsgemisch  anerkennen,  sonst  sind  sie
verflucht:

9:30
„Und  die  Juden  sagen,  Esra  sei  Allahs  Sohn,  und  die  Christen  sagen,  der  Messias
sei  Allahs  Sohn.  Das  ist  das  Wort  aus  ihrem  Mund.  Sie  ahmen  die  Rede  derer  nach,
die  vordem  ungläubig  waren. Allahs Fluch  über  sie!  Wie  sind  sie  doch
irregeleitet!

Die  Bestrafung  wird  fürchterlich  sein:

4:56
Diejenigen,  die  nicht  an  Unsere  Zeichen  glauben,  die  werden  Wir  im  Feuer
brennen  lassen:  Sooft  ihre  Haut  verbrannt  ist,  geben  Wir  ihnen  eine  andere
Haut,  damit  sie  die  Strafe  kosten.  Wahrlich,  Allah  ist  Allmächtig,  Allweise.“

Der  Hass  auf  alle  Juden  ist  von  Mohammed  noch  stärker  in  die  Herzen  aller  Muslime
gepflanzt  worden  als  der  Hass  auf  die  restlichen  „Ungläubigen“:

62:6
„Sprich:  "O  ihr  die  ihr  Juden  seid,  wenn  ihr  meint,  ihr  seid  die  Schutzbefohlenen
Allahs  unter  Ausschluß  der  anderen  Menschen,  dann  wünscht  euch  den  Tod,  wenn
ihr  wahrhaftig  seid."  Doch  sie  werden  sich  ihn  niemals  wünschen  um  dessentwillen,
was  ihre  Hände  ihnen  vorausgeschickt  haben.  Und  Allah  kennt  die  Ungerechten
recht  wohl.  Sprich:  "Der  Tod,  vor  dem  ihr  flieht,  wird  euch  sicher  ereilen.  Dann
werdet  ihr  zu  Dem  zurückgebracht  werden,  Der  es  kennt,  das  Verborgene  und  das
Sichtbare;  und  Er  wird  euch  verkünden,  was  ihr  zu  tun  pflegtet."

Das  Prinzip  „Islam“,  wörtlich  übersetzt  „Unterwerfung“,  begann  bekanntlich  ab  der
Verwendung  von  Gewalt  und  Drohung  gut  zu  funktionieren.  Sobald  Mohammed
Macht  hatte,  war  seine  Rache  fürchterlich  und  grausam.  Im  Jahr  627  ließ  er  über
600  gefangene  Juden  in  Medina  köpfen:33:60
„Wenn  die  Heuchler  und  diejenigen,  in  deren  Herzen  Krankheit  ist,  und  die,  welche
Gerüchte  in  der  Stadt  verbreiten,  nicht  von  ihrem  Tun  ablassen,  dann  werden  Wir
dich  sicher  gegen  sie  anspornen,  dann  werden  sie  nur  noch  für  kurze  Zeit  in  ihr  deine
Nachbarn  sein.  Verflucht  seien  sie!  Wo  immer  sie  gefunden  werden,  sollen  sie
ergriffen  und  rücksichtslos  hingerichtet  werden.  So  geschah  der  Wille  Allahs  im
Falle  derer,  die  vordem  hingingen;  und  du  wirst  in  Allahs  Willen  nie  einen  Wandel
finden.

Juden  gelten  seitdem  im  Islam  als  verfluchte  Menschen:

2:88
„Und  die  Juden  sagten:  "Unsere  Herzen  sind  unempfindlich."  Aber  nein!  Allah  hat
sie  wegen  ihres  Unglaubens  verflucht.  Darum  sind  sie  wenig  gläubig.“

Wer  sich  dem  Islam  widersetzt,  dem  droht  schlimmste  Bestrafung.  Kann  es  mit  einer
solchen  Ideologie  jemals  Frieden  im  Nahen  Osten  oder  sonstwo  auf  der  Welt  geben?

8:12
„Da  gab  dein  Herr  den  Engeln  ein:  "Ich  bin  mit  euch;  so  festigt  denn  die  Gläubigen.  In
die  Herzen  der  Ungläubigen  werde  Ich  Schrecken  werfen.  Trefft  (sie)  oberhalb
des  Nackens  und  schlagt  ihnen  jeden  Finger  ab!"

Der  Hass  Mohammeds  auf  diejenigen,  die  sich  seiner  neuen  „Religion“  verschlossen,
schien  abgrundtief  zu  sein.  Er  verglich  sie  mit  Tieren:

8:21
„Und  seid  nicht  wie  jene,  die  sagen:  "Wir  hören",  und  doch  nicht  hören.  Wahrlich,  als
die  schlimmsten  Tiere  gelten  bei  Allah  die  Tauben  und  Stummen,  die  keinen
Verstand  haben.“

Und  sogar  noch  eine  Steigerung:

8:55
Wahrlich,  schlimmer  als  das  Vieh  sind  bei  Allah  jene,  die  ungläubig  sind  und  nicht
glauben  werden“

Wenn  man  bedenkt,  dass  diese  Verse  nach  islamischer  Sichtweise  auch  heute  noch
wörtliche  Gültigkeit  haben,  und  diese  Verse  auch  in  Deutschland  von  Muslimen
gelesen  werden    erklärt  sich  da  nicht  auch  die  immer  wieder  auftretende  grundlose
und ausufernde Gewalt gegen Scheißdeutsche Schweinefleischfresser“,
Scheißchristen  und  Deutsche  Schlampen“?

98:6
„Wahrlich,  jene,  die  ungläubig  sind  unter  dem  Volk  der  Schrift  und  die  Götzendiener
werden  im  Feuer  der  Dschahannam  sein;  ewig  werden  sie  darin  bleiben;  diese  sind
die  schlechtesten  der  Geschöpfe.“

Wer  nun  über  all  diese  Hass-,  Gewalt-  und  Tötungsexzesse  Bescheid  weiß,  wundert
sich,  dass  von  islamischen  Vertretern  immer  wieder  behauptet  wird,  im  Koran  sei  dasTöten  verboten.  Das  stimmt  aber  nicht.  Hier  ist  der  vielzitierte  Vers  in  seiner
kompletten  Länge:

5:32
„Deshalb  haben  Wir  den  Kindern  Israels  verordnet,  daß,  wenn  jemand  einen
Menschen  tötet,  ohne  daß  dieser  einen  Mord  begangen  hätte,  oder  ohne  daß
ein  Unheil  im  Lande  geschehen  wäre,  es  so  sein  soll,  als  hätte  er  die  ganze
Menschheit  getötet;  und  wenn  jemand  einem  Menschen  das  Leben  erhält,  es  so
sein  soll,  als  hätte  er  der  ganzen  Menschheit  das  Leben  erhalten.  Und  Unsere
Gesandten  kamen  mit  deutlichen  Zeichen  zu  ihnen;  dennoch,  selbst  danach
begingen  viele  von  ihnen  Ausschreitungen  im  Land.“

Mohammed  zitiert  hier  also  eine  alte  Anweisung  an  die  Juden,  die  ihm  aus  dem  alten
Testament  vorgelesen  wurde.  Mohammed  konnte  bekanntlich  weder  lesen  noch
schreiben.  Aus  Mohammeds  Sichtweise  ist  ein  Mord  auch  nur  dann  zu  verurteilen,
wenn  er  ohne  Grund  erfolgte.  Aber  wenn  jemand  ein  „Unheil“  verursacht,  darf  er
getötet  werden.  Ein  Ungläubiger  fällt  unter  diese  Begründung,  wenn  er  sich  dem
Islam  widersetzt.  Also  ist  das  Töten  mit  dem  Motiv  der  „Religionsverteidigung“
im  Islam  absolut  gerechtfertigt.  Und  wird  auch  schließlich  an  dutzenden  Stellen  im
Koran  wörtlich  gefordert.  So  sind  all  diese  Argumente  von  islamischen  Vertretern
Verschleierungsversuche  wider  besseres  Wissen.  Taqiyya  in  ihrer  reinsten  Form.

Bisher  hat  kein  hochrangiger  Vertreter  des  Islam  eingeräumt,  dass  die  vielen  Gewalt-
und  Tötungsaufrufe  im  Koran  gefährlich  sind.  Sattdessen  wird  versucht,  zu  vernebeln
und  zu  verschleiern:  „Aus  dem  Zusammenhang  gerissen“,  „anders  gemeint“  etc.
Aber  es  gibt  im  Koran  keinen  Zusammenhang,  da  geschichtliche  oder  zeitliche
Einordnungen  völlig  fehlen.  Im  Koran  wurden  die  Anweisungen  des  Propheten
einfach  der  Länge  der  Suren  nach  geordnet.

Kein  Imam  hat  bisher  klar  geäußert,  dass  diese  Aufrufe  nur  für  die  damalige  Zeit
gelten  dürfen,  nicht  aber  allgemeingültig  sind.  Kein  Wunder,  denn  der  Koran  ist
schließlich  das  unveränderliche  Wort  ihres  Gottes  Allah.

Ein  weiteres  beliebtes  Beispiel,  um  die  Intoleranz  und  Aggressivität  des  Korans  zu
verschleiern,  ist  die  Behauptung,  im  Islam  gäbe  es  Glaubensfreiheit.  Nun,  hier
handelt  es  sich  um  Vers  256  der  zweiten  Sure:

„Es  gibt  keinen  Zwang  im  Glauben.  Der  richtige  Weg  ist  nun  klar  erkennbar
geworden  gegenüber  dem  unrichtigen.  Wer  nun  an  die  Götzen  nicht  glaubt,  an
Allah  aber  glaubt,  der  hat  gewiß  den  sichersten  Halt  ergriffen,  bei  dem  es  kein
Zerreißen  gibt.  Und  Allah  ist  Allhörend,  Allwissend.“

Aus  der  Sicht  Mohammeds  ist  es  die  einzig  richtig  Entscheidung,  sich  zum  Islam  zu
bekennen.  Da  er  ja  die  einzig  wahre  Religion  ist.  Und  wer  dies  nicht  tut,  das  wissen
wir  mittlerweile,  wird  bekämpft,  unterworfen  oder  getötet.  Und  gleich  im  nächsten
Vers  wird  auch  klar,  wie  Allah  mit  all  denen  verfährt,  die  sich  weigern,  an  ihn  zu
glauben:

2:257„Allah  ist  der  Beschützer  derjenigen,  die  glauben.  Er  führt  sie  aus  den  Finsternissen
ins  Licht.  Diejenigen  aber  -  die  ungläubig  sind,  deren  Freunde  sind  die  Götzen.  Sie
führen  sie  aus  dem  Licht  in  die  Finsternisse.  Sie  werden  die  Bewohner  des  Feuers
sein,  darin  werden  sie  ewig  bleiben.“

Zwei  andere  Verse  zeigen,  dass  es  eine  Glaubensfreiheit  im  Islam  nicht  gibt:

3:83
„Verlangen  sie  etwa  eine  andere  als  Allahs  Religion?  Ihm  ergibt  sich,  was  in  den
Himmeln  und  auf  der  Erde  ist,  gehorsam  oder  wider  Willen,  und  zu  Ihm  kehren
sie  zurück.“

3:85
„Und  wer  eine  andere  Religion  als  den  Islam  begehrt:  nimmer  soll  sie  von  ihm
angenommen  werden,  und  im  Jenseits  wird  er  unter  den  Verlierern  sein.“

Wenn  man  sich  in  islamisch  regierten  Ländern  wie  Saudi  Arabien,  Iran,  Jemen  oder
Pakistan  umsieht,  erkennt  man,  wie  weit  „Toleranz“  und  „Glaubensfreiheit“  im  Islam
gehen.  Überall,  wo  er  herrscht,  zeigt  er  sein  wahres  Gesicht.  Genau  so,  wie  es
Mohammed in seinem Koran angewiesen hat. Der Islam ist eine starre
Glaubenslehre,  die  sich  in  1400  Jahren  keinen  Millimeter  verändert  hat  und  es
aufgrund  ihrer  eigenen  Dogmen  auch  nicht  kann.  Der  Islam  ist  zum  ständigen
Kampf  bis  zum  Endsieg  verdammt.  Dazu  göttlich  legitimiert,  macht  ihn  das  zu
einer  hochgefährlichen  Ideologie.

Die  Predigten  arabischer  Imame  in  diversen  TV-Sendern  sind  eindeutig:  Hier  wird
klar  und  deutlich  von  der  Eroberung  Europas  und  schließlich  der  ganzen  Welt
gesprochen.  Die  Vernebelungsstrategie  islamischer  Repräsentanten  hierzulande
weckt  vor  diesem  Hintergrund  nun  natürlich  tiefstes  Misstrauen  und  verdeutlicht  die
taktische  Marschrichtung:

Die  „ungläubige“  Gesellschaft  im  Unklaren  lassen,  in  Sicherheit  wiegen,  Kritik
unterbinden,  mit  Großmoscheeprojekten  Landnahme  betreiben,  immer  mehr  Rechte
einfordern,  um  dann  in  einigen  Jahren  aufgrund  des  Geburtenjihads  so  stark  zu  sein,
um  allmählich  die  Machtübernahme  einleiten  zu  können.

Sozusagen  die  Libanonisierung  Deutschlands.  Eine  abwegige  Annahme?  Nun,  das
Zitat  des  türkischen  Ministerpräsidenten  Erdogan  ist  bekannt:

Die  Demokratie  ist  nur  der  Zug,  auf  den  wir  aufsteigen,  bis  wir  am  Ziel  sind.
Die  Moscheen  sind  unsere  Kasernen,  die  Minarette  unsere  Bajonette,  die
Kuppeln  unsere  Helme  und  die  Gläubigen  unsere  Soldaten.“

Erst,  wenn  man  all  diese  unbestreitbaren  Fakten  kennt,  versteht  man,  was  in  der
öffentlichen  Auseinandersetzung  um  den  Islam  für  eine  groteske  Posse  veranstaltet
wird.  Weite  Teile  von  Politik  und  Medien  verweigern  sich  hartnäckig  einer
tabulosen und kritischen Diskussion. Aus Furcht vor dem Vorwurf der
„Ausländerfeindlichkeit“  oder  einer  möglicherweise  unkontrollierten  Reaktion  von
empörten  Muslimen.All  die  selbsternannten  Gutmenschen  in  Deutschland,  die  jede  Kritik  am  Islam  zu
unterbinden versuchen, erweisen sich als Steigbügelhalter einer
gewaltverherrlichenden  intoleranten  Ideologie,  die  sich  unter  dem  Deckmantel
einer  Religion  immer  mehr  breitmacht  in  Europa.  Dieser  Irrsinn  ist  nur  mit
fundamentalem  Unwissen  über  den  Islam  oder  mit  dem  bekannten  deutschen
Schuldkomplex  zu  erklären.

Es  kann  nicht  sein,  dass  mit  dem  Alibi  der  Religionsfreiheit  langsam  aber  sicher  die
Errungenschaften  der  christlich-jüdisch-abendländischen  Zivilisation  ausgehebelt
werden.

Erste  Maßnahmen,  um  die  hochbrisanten  Elemente  des  Islam  zu  bändigen,  müssten
die  Vorschrift  von  Predigten  in  der  jeweiligen  Landessprache  und  der  Verzicht
auf  alle  gewaltverherrlichenden  und  menschenrechtsfeindlichen  Aspekte  des
Korans  sein.  Im  siebten  Jahrhundert  entsprachen  diese  vielleicht  noch  dem
arabischen  Zeitgeist,  vielleicht  auch  heute  noch,  aber  im Europa  des  21.
Jahrhunderts  haben  sie  definitiv  keinen  Platz  mehr.  Soviel  Rückgrat  und  Charakter
müssen  sein,  das  offen  aussprechen  und  fordern  zu  dürfen.  Bevor  all  dies  nicht
unmissverständlich  geklärt  ist,  dürften  keine  weiteren  Großmoscheeprojekte  mehr
in  Europa  realisiert  werden.

Was  bleibt  dann  aber  noch  vom  Islam  übrig?  Nun,  wenn  sich  Muslime  auf  die
sogenannten  fünf  Säulen  des  Islam  beschränken,  verursachen  sie  zumindest  kein
Leid mehr bei den „Ungläubigen“. Wobei der Ramadan bei muslimischen
Schulkindern  und  Arbeitnehmern  sicherlich  größere  Probleme  schafft,  die  letztlich
auch  die  Gesellschaft  mitzutragen  hat.

Aber die islamische Kultur unterscheidet sich  so grundlegend von der
westlichen,  und  die  Lebensweise  von  Muslimen  wird  im  Islam  so  umfassend
vorgeschrieben, dass ein unproblematisches Zusammenleben mit
strenggläubigen  Muslimen  kaum  vorstellbar  ist.  Beispiele:

Schweinefleischverbot,  Impfungsverbot  bei  schweinischen  Bestandteilen  im  Serum,
Verbot von „nicht-geschächtetem“ Fleisch, Kopftuch, Verhüllung, fünfmaliges
tägliches  Beten,  keine  Teilnahme  von  Mädchen  an  Klassenfahrten,  Ablehnung  von
Sexualkunde und Evolutionslehre im Biologieunterricht, kein gemeinsamer
Sportunterricht  von  Jungen  und  Mädchen,  kein  Kontakt  von  Frauen  zu  männlichen
Ärzten,  kein  Baden  in  der  Öffentlichkeit,  Alkoholächtung  (teilweise  sogar  bei
Desinfektionslösungen), keine Desinfektion von muslimischen Ärztinnen im
Unterarmbereich  wegen  Verhüllungsgebot,  der  Ehrenkodex,  der  Konvertitenbann,
die  Zwangsheirat,  die  Polygamie,  das  Frauenschlagen,  die  aggressiv-ablehnende
Einstellung  zur  Homosexualität,  die  Wissenschaftsfeindlichkeit  (der  Koran  lehrt  alles),
der Zorn über Religionskritik, die Hundephobie (vielfache Weigerung von
Taxifahrern,  Blindenhunde  mitzunehmen),  die  Ausrichtung  von  Krankenbetten  gen
Mekka,  das  Versetzen  von  Toiletten  weg  von  Mekka,  etc.pp..

Probleme  über  Probleme.  Muss  man  realistischerweise  nicht  doch  feststellen,  dass
diese  Kultur  mit  der  christlich-jüdisch-abendländischen  kaum  kompatibel  ist?  Ist  eine
solch  umfassende  Weltanschauung  überhaupt  reformierbar?Dazu  sind  Antworten  aus  dem  Islam  selbst  heraus  nötig.  Bisher  haben  wir  sie
allerdings  kaum  vernommen.

Eines  darf  aber  definitiv  nicht  länger  sein:  Vor  lauter  falsch  verstandener  Toleranz
und  Nächstenliebe  die  Ausbreitung  dieser  Ideologie  in  Europa  weiter  unkritisch
und  ohne  Forderungen  zu  unterstützen.

Denn  Toleranz  gegenüber  Intoleranz  bedeutet  letzten  Endes  Selbstaufgabe.





Diese  Koran-Analyse  soll  keine  Hetze  gegen  friedliche  Muslime  sein,  sondern  ein  Anstoß,  diese
Schrift  aus  dem  7.  Jahrhundert  zu  modernisieren  und  zeitgemäß  zu  gestalten.  Und  damit  auch  zur
Befreiung  muslimischer  Frauen  von  Unterdrückung  beitragen.

Wenn  diese  Modernisierung  nicht  erfolgt,  dürfte  sich  in  den  kommenden  Jahren  mit  hoher
Wahrscheinlichkeit  ein  gesellschaftliches  Sprengpotential  bilden,  das  zu  bürgerkriegsähnlichen

Zuständen  auf  den  Straßen  deutscher  und  europäischer  Großstädte  führen  könnte.